Willkommen bei FLUIDON – Pioniere in der Simulation fluidtechnisch-mechatronischer Systeme
FLUIDON steht für fluidtechnisches Know-how. Das agile Team eingespielter Fluidtechnik-Experten entwirft zuverlässige, passgenaue und termingerechte Kundenlösungen.
Über 25 Jahre Dienstleistungserfahrung in Analyse und Optimierung hydraulischer und pneumatischer Systeme für Automobil, Luft- und Raumfahrt, Schienenfahrzeugtechnik, Schiffstechnik, Maschinenbau, Anlagenbau, Mobilhydraulik oder Medizintechnik machen FLUIDON zum verlässlichen Engineering-Partner der Industrie. Innovationsanforderungen und gewonnene Expertise manifestieren sich in der Verbesserung bewährter und Entwicklung neuer Engineering-Werkzeuge.
Die Simulationsumgebung DSHplus dient zur dynamischen, nichtlinearen Berechnung komplexer fluidtechnisch-mechatronischer Systeme und wird bei Konzeptanalyse, Systemüberarbeitung, Komponentenauswahl und -auslegung, zur Fehlerdiagnose, zur Funktionsabsicherung sowie zu Ausbildungszwecken angewendet.
Der Einsatz von Fluidon Cube - the Virtual Engineering Lab, einer erweiterbaren Entwicklungsumgebung zum Aufbau und Orchestrierung von Simulationsmodellen, erlaubt die volle Ausschöpfung des Potenzials digitaler Zwillinge. Fluidon Cube macht virtuelle Inbetriebnahme kostengünstig verfügbar und ist fit für die Welt des „Industrial Internet of Things“.
FLUIDON bietet seinen Kunden passgenaue Lösungen durch weitreichendes fluidtechnisches Expertenwissen kombiniert mit bedarfsoptimierter Simulationssoftware und „Industrie 4.0“-fähigen Engineering-Werkzeugen.
Anspruch von FLUIDON ist es...
- erster Ansprechpartner für all jene zu sein, die sich mit modellbasierter Entwicklung fluidtechnischer Systeme beschäftigen
- renommierter Berater und Lösungsanbieter bei Schwingungsproblemen in Leitungssystemen zu sein
- Anbieter führender Engineering-Werkzeuge für Fluidtechnik zu sein
- verlässlicher Entwicklungspartner für fluidtechnische Innovationen unserer Kunden zu sein
FLUIDON 2014 bis heute
- Release von Fluidon Cube - The Virtual Engineering Lab als eine modulare, auf Open-Source-Toolkits und standardisierten Schnittstellendefinitionen basierende, erweiterbare Entwicklungsumgebung zum Aufbau und Orchestrierung von Simulationsmodellen.
- Virtuelle Inbetriebnahme als fester Bestandteil des Dienstleistungsangebots
- Aufbau von Expertenwissen im Bereich Druckschwingungen in Leitungssystemen
- Erweiterung DSHplus Bibliotheken in den Bereichen Leitungssimulation, Fluid-Struktur-Interaktion, Fluide, Kavitation
- Functional Mock-up Interface (FMI) Standard ersetzt DSHplus-STC.
- Prüfstand mit Reflexionsarmen Leitungsabschluss (RaLa) zur Messung von hydraulischen Verdrängerpumpen und -motoren erzeugten Druckpulsationen
- Forschungsprojekt OptiELF - Optimierung der Energieeffizienz von hydraulischen Systemen in Fahrzeugen
- Forschungsprojekt VeriSim - Messmethodenentwicklung zur Verifikation neuartiger Berechnungsverfahren der Flüssigkeitsschallausbreitung in fluidtechnischen Leitungssystemen
- Forschungsprojekt ESEMO - Entwicklung selbstüberwachender energieoptimierter Montagesysteme
FLUIDON 2007 bis 2013
- Das PLC-Interface schließt die Lücke zwischen Systemsimulation und Steuerungsentwicklung und legt den Grundstein zur virtuellen Inbetriebnahme.
Entwickler könnten die Steuerung der Maschine vor der Inbetriebnahme risikolos testen und profitierten von einem realistischen Systemverhalten. - FLUIDON wird Partner von Altair. Das ermöglicht dem Anwender die Zusammenarbeit mit Werkzeugen aus der HyperWorks Platform über das Altair Partner Program und verschafft Zugang zur weltweiten Nachfrage an Entwicklungs-Werkzeugen.
- Die Weiterentwicklung von DSHplus verschafft den Anwender Zugriff auf die neuen Bibliotheken Partikel-und-Filter und Mikrokomponenten.
- FLUIDON investiert in den Ausbau eines Test- und Prüfstandslabors zur Vermessung von Kundenkomponenten und Validierung der Simulationsergebnisse.
- Forschungsprojekt GUSMA - Gekoppelte, unternehmensübergreifende Simulation mobiler Arbeitsmaschinen zur Virtualisierung der Produktentstehung
- Forschungsprojekt KonZwi - Effizienzsteigerung eines Konstantdrucksystems durch eine Zwischendruckleitung
- Forschungsprojekt Fluidtronic - Entwicklungsumgebung für fluidtechnisch-mechatronische Systeme
FLUIDON 1999 bis 2006
- Führende Unternehmen, aus verschiedensten Technikbereichen und in aller Welt setzen zur Berechnung komplexer fluidtechnisch-mechatronischer Systeme auf DSHplus.
- Bei den zu simulierenden Systemen stehen zumeist dynamische Effekte, wie Druck-Pulsationen oder Schwingungsprobleme, im Vordergrund der rechnergestützten Analyse.
- DSHplus bietet Bibliotheken für Hydraulik, Pneumatik, Mechanik, Regelungstechnik, eine große Anzahl an Tools zum Pre- und Postprocessing sowie Module zur Parametervariation, Systemoptimierung oder Frequenzanalyse.
- DSHplus-Modelle basieren auf einem offenen Modellquelltext, der dem Anwender ein besseres Systemverständnis vermittelt und der bei Weitergabe der Modelle selbstverständlich gesperrt werden kann.
- Die DSHplus Simulation Tool Chain (STC) ermöglicht vielfältigen Modellexport und -import. Neben den diversen Schnittstellen zu anderen Software-Tools, wie zum Beispiel Mehrkörpersimulations-Programmen, bestehen verschiedenste Hardware-Anbindungen zur Hardware-in-the-Loop Simulation oder zur gekoppelten SPS Simulation.
- Anwenderkonferenzen garantieren den regen Austausch mit den Kunden und der Anwendern untereinander.
- FLUIDON wird Teilnehmer des MATLAB-Partnerprogramms.
FLUIDON 1973 bis 1998
- Als Spin-Off der RWTH Aachen bündelt FLUIDON in ihrer Software DSHplus die jahrzehntelange Erfahrung des international angesehensten Lehrstuhls auf dem Gebiet der Fluidtechnik, des Instituts für fluidtechnische Antriebe und Systeme (ifas) der RWTH Aachen.
- Die mit dem ifas andauernde enge Zusammenarbeit ermöglicht einen zeitnahen Wissentransfer und aktualisiert unser Expertenwissen im Bereich der Hydraulik und Pneumatik stetig.
- Die Anfänge von DSHplus reichen zurück bis in die 1970ger-Jahre, als am Institut für Hydraulik und Pneumatik (IHP) der RWTH Aachen erstmalig die numerische Simulation zur Auslegung hydraulischer System zum Einsatz kam.
- Das heutige Programm DSHplus ist am Institut für hydraulische und pneumatische Antriebe und Steuerungen (IHP) als Re-Engineering-Projekt aus den Programmpaketen DSH (Digitale Simulation Hydraulik) und SIMULANT entstanden.
- Zu DSH gibt es eine interessante historische Begebenheit aus der Zeit des "Kalten Krieges".