FLUIDON Aktuell: Neues und Updates
25.09.2024
Dr. Benedikt Müller präsentiert auf dem 13. Kolloquium Mobilhydraulik Simulationslösung für mobile Arbeitsmaschinen
Im Zeitalter von Industrie 4.0 gewinnen mobile Maschinen zunehmend an Intelligenz und Konnektivität. Fluidon präsentiert in diesem Kontext auf dem 13. Kolloquium Mobilhydraulik Simulationslösungen, die den gesamten Lebenszyklus mobiler Arbeitsmaschinen abdecken – von der Entwicklung bis hin zu Inbetriebnahme, Schulung, Condition Monitoring und Predictive Maintenance.
Ein Demonstrator zeigt eine Hubarbeitsbühne in der virtuellen Entwicklungsumgebung Fluidon Cube. Die Echtzeit-Simulation mit 3D-Visualisierung folgt den Vorgaben, die der/die Besucher*in durch die realen Joysticks vorgibt oder die im Automatikmodus von der Bahnkurvensteuerung berechnet werden. Selbst ausprobieren ist gefragt: Jede*r kann die eigenen Bedienfähigkeiten testen oder sich von den Vorteilen der einfachen Ansteuerung im Automatikmodus der Hubarbeitsbühne überzeugen.
12.03.2024
Dr. Heiko Baum stellt am 20.3.2024 auf dem 14. IFK die SaaS-Entwicklungsplattform Fluidon Cube vor.
Aachen, Deutschland - 04. März 2024 - FLUIDON GmbH, Dienstleister und Innovator in der Entwicklung von Softwarelösungen für die fluidtechnische Ingenieurswelt, freut sich, den bevorstehenden Launch von Fluidon Cube auf dem 14. Internationalen Fluidtechnischen Kolloquium (14. IFK) anzukündigen. Dr. Heiko Baum, Geschäftsführer der FLUIDON GmbH, wird am Mittwoch, den 20. März 2024, um 15.45 Uhr einen Vortrag mit dem Titel "Eine neuartige SaaS-Entwicklungsplattform für fluidtechnische Standardantriebe" halten, bei dem er die innovative Plattform vorstellen wird.
14.06.2023
Gemeinsam mit mehr als 100 hochkarätigen Mitgliedern setzen wir uns dafür ein, den Einsatz digitaler Zwillinge in der Branche voranzutreiben
Die Asset Administration Shell, kurz AAS, das führende Konzept bei der Umsetzung des Digitalen Zwillings, verbindet physische Komponenten mit Daten und digitalen Services und stellt diese über eine standardisierte Schnittstelle allen an der Wertschöpfung beteiligten Partnern zur Verfügung. Mit diesen Eigenschaften ist die AAS Enabler einer durchgängigen und effizienten Maschinen- und Anlagenentwicklung mit viel Potenzial für neue Geschäftsmodelle.
In diesem Kontext realisiert FLUIDON die AAS für den Bereich der simulationsmodell-basierten Entwicklung und stärkt damit die Verknüpfung zwischen Komponenten und deren Simulationsmodellen, egal ob in der Entwicklung oder während des Betriebs.
„Wir freuen uns auf die anstehenden gemeinsamen Projekte und den Erfahrungsaustausch mit anderen Mitgliedern." – Raphael Alt
12.08.2022
FLUIDONs DSHplus Bibliothek für Rohrleitungssysteme hilft bei der Entwicklung von Wasserstoffspeicher- und Wasserstoffverteilungssystemen.
Wasserstoff ist ein Schlüsselbrennstoff für die Erreichung der Ziele einer nachhaltigen Energieversorgung.
Typische Wasserstoffspeichersysteme bestehen aus mehreren Ventilen und Behältern, die über ein verzweigtes Rohrleitungsnetz verbunden sind. Unabhängig von der Anwendung ist es recht schwierig Wasserstoffspeicher- und Wasserstoffverteilungs-Systeme "von Hand" zu entwerfen.
Mit dem Simulationswerkzeug DSHplus und seiner Expertise im Bereich Leitungsauslegung bietet FLUIDON neue kundenangepasste Lösungen zur Optimierung wasserstoffführender Systeme.
10.06.2022
FLUIDON und meastream präsentieren vom 14. bis 15. Juni gemeinsam ihren Prototypen auf der 13. IFK in Aachen
FLUIDON GmbH, erfahrener Dienstleister für Simulation und Analyse von fluidtechnisch-mechatronischen Systemen, präsentiert in seinem Ausstellungsstand den gemeinsam mit meastream GmbH, Partner auf dem Gebiet Automatisierungstechnik und mechatronische Systeme, entwickelten Prototypen für eine benutzerfreundliche Steuerung von Mehrachsbewegungen.
Die Zusammenführung des Expertenwissens in technischer Mathematik, Trajektorienberechnung und Automatisierung seitens meastream und des Know-hows in der Simulation komplexer mechatronisch-hydraulischer Systeme und deren Steuerung seitens FLUIDON ist Voraussetzung zur Entwicklung einer Bahnautomatisierung und 3D-Steuerung. Die kollaborativ entworfene Lösung ermöglicht dem Anwender eine komfortable Steuerung, ohne dass Benutzereingaben für jede einzelne Maschinenachse benötigt werden.
Als Werkzeug zur modellbasierten Entwicklung mechatronisch-hydraulischer Systeme dient der Fluidon Cube, mit dessen Virtual Engineering Lab die Steuerung und geeignete Achsregler entworfen wurden.
Anwender von Bahnautomatisierung oder 3D-Steuerung profitieren durch erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit und Produktivität, erhebliche Ersparnis an Arbeitszeit und können sich auf ihre Kernaufgabe konzentrieren. Darüber hinaus wird eine gleichmäßige Plattformbewegung erreicht, die Sicherheit verbessert und es kann auf umfangreiche Anwendungsschulungen verzichtet werden.
„Der gemeinsam mit meastream GmbH entwickelte Demonstrator ist ein großartiges Beispiel für zukunftsweisendes Collaborative Engineering“, begeistert sich Dr. Heiko Baum, Geschäftsführer FLUIDON GmbH. „Fluidon Cube - The Virtual Engineering Lab ist entwickelt worden, um diesen kreativen Prozess zu unterstützen. Der gemeinsame Entwicklungsraum, vereinheitlichte Schnittstellen, bessere Systemintegration, schnellere Simulationsergebnisse, automatisierte Ergebnisauswertung und Darstellung ermöglichen die Fokussierung auf Kernkompetenzen und erhöhen Produktivität und Lösungsqualität.“
Erfahren Sie mehr über die Anwendungsmöglichkeiten des Fluidon Cube und erleben Sie unseren Prototypen für eine Bahnkurvensteuerung in Aktion in unserem Ausstellungsstand 12 auf dem 13. IFK.
14.03.2022
Das neue Release von DSHplus ist ab sofort online verfügbar.
DSHplus 3.14 ist ein reines Bugfix-Release, das einige Fehler in der Bauteilbibliothek behebt.
06.12.2021
FLUIDON verzichtet auf Weihnachtskarten und spendet stattdessen Tretpumpen für die Bewässerung von Feldern in Sambia
Im südlichen Sambia herrscht schon seit Jahren Dürre. Die Region leidet drastisch unter den Folgen des Klimawandels.
Bisher wird das Wasser dort mühsam mit alten Kanistern aus den Löchern geschöpft und anschließend über den Pflanzen verteilt. Das dauerte einen halben Tag und geht nur mit Hilfe von Kindern.
Ihr kennt es schon. Auch und vor allem in diesem Jahr ist es uns wichtig, unseren Erfolg zu teilen.
Wir nutzen daher wieder die Adventszeit, um unseren Anteil an Hilfsprojekten zu leisten.
Gemeinsam mit der Hilfsorganisation "Brot für die Welt" unterstützen wir in Sambia Projekte zur Bewässerung von Feldern:
Durch die Spende von Tretpumpen kann die überlebenswichtige Bewässerung in einer Stunde erfolgen. Die Felder liefern genügend Ertrag und die Kinder können wieder zur Schule gehen.
Wir wünschen Euch ein wundervolles Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2021.
Euer FLUIDON-Team
29.11.2021
Exportierte DSHplus-Modelle sind auf allen Plattformen ohne Lizenz lauffähig. Am 12. November wurde die neue Version 3.13 der Simulationsumgebung DSHplus veröffentlicht.
Schwerpunkte sind Neuerungen in Bezug auf die Lauffähigkeit exportierter DSHplus-Modelle, der numerischen Stabilität und die Einbindung geschachtelter FMUs (Functional Mock-up Units) in das Real-time System von Fluidon Cube.
„Wir freuen uns unseren Kunden, das neue Release 3.13 von DSHplus ab sofort zur Verfügung zu stellen“, sagt Oliver Breuer, Head of Software Engineering der FLUIDON GmbH. „Besonders die barrierefreie Lauffähigkeit von DSHplus-Modellen auf anderen Plattformen und deren Integrierbarkeit ohne zusätzliche Kosten birgt für interdisziplinäre Engineering-Projekte ein hohes Potential. Um Anwendern eine störungsfreie Berechnung vielschichtiger Modelle zu ermöglichen, haben wir die numerische Stabilität nochmals hochgeschraubt. So verhindern wir, dass komplexe Lösungsansätze schon früh eingegrenzt werden. Uns ist wichtig, das Genie des Entwicklers bestmöglich zu unterstützen.“
15.06.2021
Kostenfreies Webinar | 24. Juni 2021 | 16:00 Uhr MESZ | Dauer: 30 Minuten
In diesem Webinar zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Steuerungsstrategien mit dem Fluidon Cube - The Virtual Engineering Lab (VEL) optimieren können. Das Webinar findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Simulate & Optimize Manufacturing Processes" unseres Partners Altair statt.
Simulationsbasierte digitale Zwillinge erzeugen genaue Darstellungen des Verhaltens und der Leistung einer Maschine. Diese digitalen Zwillinge - z.B. erstellt mit Altair Activate oder DSHplus - können zur Validierung von Steuerungscode verwendet werden, wenn sie in Echtzeit berechnet und visualisiert werden können. Fluidon Cube von Fluidon implementiert digitale Zwillinge über eine funktionale Mock-up-Schnittstelle, berechnet und visualisiert sie in Echtzeit und verbindet sie mit jeder Steuerungshardware, die für die Entwicklung von Regelungscode verwendet wird. Durch die Verknüpfung von digitalen Zwillingen mit dem Steuerungscode trägt Fluidon Cube zu einem ganzheitlichen Systemverständnis bei. In diesem Webinar wird am Beispiel eines Baggers gezeigt, wie ein simulationsbasierter digitaler Zwilling erstellt und im Fluidon Cube implementiert werden kann. Im nächsten Schritt wird dann der Regelalgorithmus für einen Schaufelplaniervorgang entwickelt und getestet - alles bevor der Bagger in Betrieb geht.
Referent: Dr. Torsten Verkoyen | Geschäftsführender Gesellschafter, FLUIDON GmbH
04.02.2021
Ausschöpfung des vollen Potenzials digitaler Zwillinge durch Anwendung von Fluidon Cube - The Virtual Engineering Lab (VEL) am Beispiel der Druckschwingungsanalyse eines mobilhydraulischen Antriebs.
Der digitale Zwilling ist ein entscheidender „Enabler“ für hybride und energieeffiziente Antriebe mobiler Arbeitsmaschinen und Anbaugeräte unter Einbezug von Industrie 4.0.
Wie aber kann ein digitaler Zwilling sein Potenzial als Treiber für die Industrie 4.0 ausschöpfen und den Entwickler bei der täglichen Arbeit unterstützen?
Die Lösung liegt in einer geeigneten Orchestrierung des digitalen Zwillings. Denn nur dann profitiert der Entwickler davon, dass er die virtuelle Abbildung seiner Maschine unter einer Vielzahl von Randbedingungen simulieren kann, um zu sehen, wie diese sich verhält.
Der Online-Vortrag verdeutlicht am Beispiel der Druckschwingungsanalyse eines mobilhydraulischen Antriebs die Anforderungen an die Orchestrierung. Es wird demonstriert, wie unter Nutzung eines vorhandenen digitalen Zwillings ein Workflow individuell aufgesetzt und im Fluidon Cube - The Virtual Engineering Lab (VEL) abgebildet wird.
20.01.2021
Mit dem Virtual Engineering Lab (VEL) kostengünstig über die Vorteile virtueller Inbetriebnahme verfügen.
Das FLUIDON-Team präsentiert am 19. Februar ab 14:00 Uhr online Potentiale des neuentwickelten Fluidon Cube - The Virtual Engineering Lab (VEL) aus der Schmiede der Simulationsexperten.
Die virtuelle Inbetriebnahme repräsentiert einen Teil eines zukünftigen Produktlebenszyklusmanagements, das vollständig durch die Digital-Twin-Methodik unterstützt wird. Einer der wichtigsten und offensichtlichsten Vorteile der virtuellen Inbetriebnahme ist der Zeitgewinn im Vergleich zum klassischen Prozess der sequenziellen Produktentwicklung, da Steuerungsentwicklung und -test bereits zu einem sehr frühen Projektstadium erfolgen.
Zurzeit wird virtuelle Inbetriebnahme allerdings meistens nur von größeren Firmen durchgeführt, deren Entwicklungsabteilungen über ausreichend Ressourcen und eine breite Ingenieurbasis für die mechatronische Systementwicklung verfügen.
Mit dem Ziel, die virtuelle Inbetriebnahme auch für Unternehmen mit begrenzten Entwicklungskapazitäten und -budget zugänglich zu machen, hat FLUIDON Fluidon Cube - The Virtual Engineering Lab (VEL) konzipiert. Fluidon Cube ist eine modulare, auf Open-Source-Toolkits und standardisierten Schnittstellendefinitionen basierende, erweiterbare Entwicklungsumgebung für die Ankopplung von Simulationsmodellen (digitalen Zwillingen) an Feldbusnetzwerke, um Steuerungsentwicklern virtuelle Inbetriebnahmetechniken für SiL- und HiL-Anwendungen zur Verfügung zu stellen.
Der Vortrag findet im Rahmen des Industrie Kolloquiums des Instituts für fluidtechnische Systeme und Antriebe (IFAS) der RWTH statt.
Zusätzlich zu H. Baum spricht D. Peitsmeyer, Bucher Hydraulics, Klettgau über HELAX - Hydraulic Electric Linearaxis AX-Technology: Eine optimale Anwendung der AX-Technologie.
01.12.2020
FLUIDON veröffentlicht neue Version DSHplus 3.12.
Schwerpunkte sind Neuerungen im Schnittstellenbereich Functional Mock-up Interface (FMI) nach Standard 2.0.
IMPORT VON FUNCTIONAL MOCK-UP UNITS (FMU) nach FMI 2.0
Neben dem schon bestehenden FMI-Export für DSHplus-Modelle können jetzt auch FMU aus beliebigen Simulationsprogrammen in DSHplus-Modelle eingebettet werden. Die nun in beide Richtungen gegebene FMI-Kompatibilität ermöglicht einen Modellaustausch mit Projektpartnern und Kunden. In der Funktion als Co-Simulations-Master unterstützt DSHplus die Abbildung komplexer Systeme. Um die Rechenzeit großer Modelle mit mehreren FMU erheblich zu verkürzen, kann die Berechnung parallelisiert erfolgen.
EDITIERBARE PARAMETER von DSHplus-FMU
Um Anpassungen am System auch nach erfolgtem Export durchzuführen, können die Parameter, der von DSHplus exportierten FMU, im importierenden Tool bearbeitet werden. Dadurch entfällt der Aufwand für einen erneuten Export.
EXPORT MEHRERER PARAMETERSÄTZE zur externen Batch-Verarbeitung
Beim Export von DSHplus-Modellen für die Berechnung mit DSHcalc ist es jetzt möglich, mehrere Parametersätze gleichzeitig mit zu exportieren. Das Modell ist dann ohne weitere Bearbeitung bereit für eine automatisierte Simulation aller Parametersätze, um Variantenrechnungen durchzuführen.
24.09.2020
Ermittlung der Förderstrompulsation durch einen reflexionsarmen Leitungsabschluss, das RaLa-Prüfelement.
Der Förderstrom von Verdrängerpumpen ist aufgrund kinematischer und kompressionsbedingter Effekte zeitlich nicht konstant, sondern pulsiert. Zur Optimierung von Verdrängerpumpen ist es daher wichtig, die Amplituden der Förderstrompulsation so weit wie möglich zu minimieren. Zur Ermittlung der Förderstrompulsation wird eine RaLa-Prüfvorrichtung eingesetzt. Ist die Förderstrompulsation bekannt, dann können konstruktive Optimierungen z. B. der Pumpenumsteuerung bewertet oder z. B. Pumpen verschiedener Hersteller hinsichtlich des generellen Pulsationsverhaltens verglichen werden.
17.09.2020
Virtual Engineering Lab erleichtert Zugang zur virtuellen Inbetriebnahme
Die virtuelle Inbetriebnahme stellt einen Teil oder Ausgangspunkt eines zukünftigen Produktlebenszyklusmanagements dar, das vollständig durch die Digital-Twin-Methodik unterstützt wird. Einer der wichtigsten und offensichtlichsten Vorteile der virtuellen Inbetriebnahme ist der Zeitgewinn im Vergleich zum klassischen Prozess der Produktentwicklung, da Steuerungsentwicklung und -test bereits zu einem sehr frühen Projektstadium erfolgen.
Mit dem Ziel, die Methode der virtuellen Inbetriebnahme auch Firmen mit begrenzten Entwicklungskapazitäten leichter zugänglich zu machen, hat FLUIDON Fluidon Cube - The Virtual Engineering Lab (VEL) konzipiert.
Fluidon Cube ist eine modulare, erweiterbare Entwicklungsumgebung für die Anbindung/Integration von digitalen Zwillingen an Feldbusnetzwerke, um Steuerungsentwicklern virtuelle Inbetriebnahmetechniken für SiL- und HiL-Anwendungen zur Verfügung zu stellen. Das Fluidon Cube basiert auf Open-Source-Toolkits und standardisierten Schnittstellendefinitionen. Auf der Simulationsseite ist Fluidon Cube eine Echtzeitlösung, ...
Jetzt Online verfügbar ist der Vortrag "VEL - eine modulare viruelle Inbetriebnahmeumgebung für mobile Arbeitsmaschinen" im Tagungsband vom 11. Kolloquium Mobilhydraulik.
29.01.2020
Die Aufzeichnung des erfolgreichen Webinars "Simulation von kavitierenden Strömungen und Gasblasentransport" ist jetzt online verfügbar.
Offensichtlich haben wir mit unserem letzten Webinar einen Nerv getroffen. Viele Entwickler kämpfen mit den in Leitungssystemen auftretenden Kavitationen und deren negativen Auswirkungen auf die Leistung von Hydrauliksystemen.
Aufgrund der anhaltenden Diskussion und des starken Interesses an diesem Thema haben wir jetzt die Aufzeichnung des kompletten Webinars online gestellt.
Dort erfährt der Zuschauer, wie kavitationsgefährdete Hydrauliksysteme mit DSHplus simuliert werden. Dabei werden alle relevanten Schritte vom Modellaufbau bis zur Ergebnisanalyse erklärt.
Das Webinar beantwortet folgende Fragen:
- Welche Arten von Kavitation lassen sich unterscheiden und wie werden sie modelliert?
- Wie wird der Transport von Gasblasen modelliert?
- Welche Flüssigkeitseigenschaften müssen bekannt sein, um Kavitationsberechnungen durchführen zu können?
- Wie werden kavitationsgefährdete Hydrauliksysteme mit DSHplus simuliert?
- Welche Schlussfolgerungen können aus den Simulationsergebnissen gezogen werden?
14.11.2019
DSHplus 3.11 ist im Downloadbereich verfügbar.
Die Intstallationsdatei beinhaltet das vollständige Programm. Durch anschließende Zuweisung eines gültigen Lizenzschlüssels startet DSHplus 3.11 mit Ihrem Benutzerprofil. Falls Sie keinen Lizenzschlüssel besitzen, startet DSHplus 3.11 als Personal Edition.
12.11.2019
Kostenfreies Live Webinar am 26. November 2019 um 16:00 Uhr. Mehr Informationen zu Inhalt und Anmeldung:
The occurrence of cavitation negatively affects the performance of hydraulic systems. The impairments range from increased noise levels to severe and life-limiting wear of machine parts. Cavitation in hydraulic systems can be prevented by early integration of one-dimensional fluid power simulation software into the design process.
In this webinar, FLUIDON’s piping expert “RohrLEx” explains how cavitating flows can be simulated with the updated component models of DSHplus. The improved models enable the user to analyze all relevant types of cavitation – vapor cavitation, gas cavitation and pseudo-cavitation – as well as the associated phenomenon of gas bubble transport.
To illustrate the workflow when simulating a cavitation-endangered and/or gas conveying system with DSHplus, two exemplary cases are presented and discussed.
Webinar Outline
What types of cavitation can be distinguished and how are they modeled?
How is the transport of gas bubbles modeled?
Which fluid properties must be known in order to perform cavitation calculations?
How are cavitation-endangered hydraulic systems simulated with DSHplus? The webinar covers the relevant steps from model set-up to result analysis.
What conclusions can be drawn from the simulation results?
Who Should Attend?
The webinar offers valuable insights into the simulation of cavitating flows for any engineer involved dealing with pipelines, hoses or piping systems, irrespective of the material, cross-section shape or size, pipe length or type of fluid. The target audience ranges from fluid power engineers to professionals from Automotive Engineering, Aerospace Engineering, Marine Engineering and Manufacturing to Biomedical Technology.
02.09.2019
Anwender können ab sofort vom neuen Stoffdatenhandling und vielen weiteren Verbesserungen
in DSHplus 3.10 profitieren
DSHplus 3.10 lässt Nutzer ohne Eingewöhnungsschwierigkeiten produktiv weiterarbeiten, indem es für den gewohnten Anwendungsprozess zusätzliche Optionen und Bibliothekserweiterungen bereit stellt.
Neues Stoffdatenhandling in DSHplus 3.10
Mit der neuen Version führt FLUIDON ein neues Stoffdatenhandling ein, mit dem Anwender im Gegensatz zur bisherigen Lösung eigene Stoffdatenbeschreibungen hinterlegen können. Als neue Stoffeigenschaften wurden außerdem der Bunsenkoeffizient (Maß für das Gaslösevermögen einer Flüssigkeit) und die Dampfdruckkurve hinzugefügt. Mit Kenntnis des Dampfdrucks und des Bunsenkoeffizienten können das druckabhängige Wachstum und der Transport von Dampf- und/oder Gasblasen in flüssigkeitsgefüllten Leitungssystemen abgebildet werden.
Verbesserte Simulation von Dampf- und Gaskavitation bei Druckschwingungsproblemen
Von der verbesserten Modellierung profitiert vor allem die Simulation von Druckschwingungsproblemen und Druckstößen, da hierbei – abhängig vom Druckniveau – mit dem Auftreten von Gas- und/oder Dampfkavitation zu rechnen ist. Die entsprechend erweiterten DSHplus-Leitungsmodelle wurden anhand publizierter Referenzexperimente validiert. Darüber hinaus können die praxiserprobten Leitungsmodelle von DSHplus mithilfe der ebenfalls neuen, zuschaltbaren Berücksichtigung von Fluid-Struktur-Interaktionen (FSI-Bibliothek) die mechanischen Auswirkungen von Druckschlägen bzw. Druckpulsationen auf Leitungskomponenten in der 1D-Hydrauliksimulation erfassen.
FMI 2.0 Standard löst DSHplus-STC als Programmkopplung ab
Mit der neuen Version wird außerdem der Functional Mock-up Interface (FMI) 2.0 Standard eingeführt, der damit die DSHplus-STC (Simulation-Tool-Chain) als Programmkopplung ablöst. Das FMI ist ein von den verwendeten Programmen unabhängiger Standard zur Unterstützung gekoppelter Simulationen, sowohl als Modellaustausch als auch in Co-Simulation.
11.07.2019
FLUIDON unterstützt die Teilnahme des Sonnenwagen-Teams an der World Solar Challenge
Viele Themen haben wenig oder gar keinen Bezug zur eigenen Arbeit. Einige konkurrieren sogar mit eigenen Projekten und inspirieren uns umso mehr. Wir freuen uns, wenn andere Teams mutig denken und nach alternativen Lösungen suchen. Das FLUIDON-Team unterstützt und spendet für das Projekt Sonnenwagen. Das Team Sonnenwagen aus Aachen startet bei der World Solar Challenge. Dies ist das härteste Solarautorennen der Welt: Von Darwin nach Adelaide - 3022 km durch den australischen Kontinent nur mit der Kraft der Sonne. Es ist großartig.
20.05.2019
Fluidon stellt die Version 3.10 der Software DSHplus mit neuem Stoffdatenhandling vor, in dem der Anwender eigene Stoffdatenbeschreibungen hinterlegen kann.
Der Dienstleister für die Simulation und Analyse von fluidtechnisch-mechatronischen Systemen Fluidon führt mit der Version 3.10 der hauseigenen Software DSHplus ein neues Stoffdatenhandling ein. Gegenüber der bisherigen Lösung erlaubt der neue Ansatz dem Anwender, eigene Stoffdatenbeschreibungen zu hinterlegen. Außerdem wurden der Bunsenkoeffizient, also das Maß für das Gaslösevermögen einer Flüssigkeit, und die Dampfdruckkurve als neue Stoffeigenschaften hinzugefügt.
Mit Kenntnis des Dampfdrucks und des Bunsenkoeffizienten können das druckabhängige Wachstum und der Transport von Dampf- und/oder Gasblasen in flüssigkeitsgefüllten Leitungssystemen abgebildet werden.
Von der verbesserten Modellierung profitiert vor allem die Simulation von Druckschwingungsproblemen und Druckstößen, da hierbei – abhängig vom Druckniveau – mit dem Auftreten von Gas- und/oder Dampfkavitation zu rechnen ist.
Praxiserprobte und validierte Leitungsmodelle
Die entsprechend erweiterten DSHplus-Leitungsmodelle wurden anhand publizierter Referenzexperimente validiert. Darüber hinaus können die praxiserprobten Leitungsmodelle von DSHplus mithilfe der ebenfalls neuen, zuschaltbaren Berücksichtigung von Fluid-Struktur-Interaktionen (FSI-Bibliothek) die mechanischen Auswirkungen von Druckschlägen bzw. Druckpulsationen auf Leitungskomponenten in der 1D-Hydrauliksimulation erfassen.
16.05.2019
Oliver Breuer über Industrial Internet of Things (IIoT) - Chancen und Herausforderungen
Industrial Internet of Things (IIoT) und Industrie 4.0 sind heute in aller Munde. Auf der Suche nach einem geschickten, nutzbringenden Einstieg sehen sich Unternehmen einem enormen Angebot an Datenmanagementlösungen gegenüber. Um für den Anwender relevante Ergebnisse zu offerieren, müssen die Daten, die von den angeschlossenen Komponenten eines IIoT-fähigen Systems geliefert werden, analysiert und in den richtigen Kontext eines Systemmodells gestellt werden.
08.05.2019
Dr. Baum spricht über Druckpulsationen als Ursache von Problemen in automobilen Leitungssystemen
In der Automobil-Fluidtechnik sind Druckschwingungen weit verbreitet. Häufig sind diese Ursache für Probleme und Beschwerden.
Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein hydraulisches oder pneumatisches System handelt.
Klassische hydraulische Beispiele sind Bremssysteme, Kupplungsbetätigungen und Servolenkung sowie der gesamte Rahmen der Kraftstoffversorgung oder das SCR-System der Abgasnachbehandlung.
Beispiele für pneumatische Systeme sind die Klimaanlagenkanäle, die Benzindampfabsaugung des Kraftstofftanks oder das Abgassystem, grundsätzlich alle fluidtechnischen Systeme, in denen Komponenten über Rohre und Schläuche verbunden sind.
Der Vortrag findet statt am 28. Mai 2019 um 15:30 Uhr.
06.03.2019
FLUIDON präsentiert umfangreiche Möglichkeiten zur Analyse und Optimierung von fluidtechnischen Systemen und Komponenten.
Interessierte erhalten auf der Hannover Messe, an Stand J33 in Halle 21, Einblicke in verwendete Methoden und sind eingeladen fluidtechnische Fragestellung mit dem FLUIDON-Team zu diskutieren.
Vertiefend wird RohrLEx, der Rohrleitungsexperte des FLUIDON-Teams, Druckschwingungsprobleme veranschaulichen und detailreich beweisen, wie entscheidend u. a. die Berücksichtigung von Fluid-Struktur-Interaktionen für die Optimierung von Leitungs-systemen ist. Des Weiteren werden Anwendungsbeispiele hydraulischer und pneumatischer Systemsimulation in DSHplus sowie das Release 3.10 mit seinem neuen Stoffdatenhandling vorgestellt.
12.11.2018
Dr. Baum spricht über Druckschwingungsanalyse in Kraftstoffversorgungsanlagen auf der Tagung des HDT am 29. November 2018 in Berlin.
Die Tagung Einspritzung und Kraftstoffe unter Federführung des HDT (Haus der Technik e. V.) vom 28. bis 29. November 2018 in Berlin beschäftigt sich mit Lösungen für effiziente, emissionsreduzierte und CO2-neutrale Antriebe mit Verbrennungsmotoren, Gemischbildung, Einspritztechnik, Kraftstoffe, Diesel, Benzin, Gas, Synthetische Kraftstoffe, Wasser, SCR, Adblue, Harnstoff, SCR-Abgasnachbehandlung.
Die Zukunft des Verbrennungsmotors hängt ganz wesentlich davon ab, ob es gelingt die Energiewandlung von der im Kraftstoff gebundenen chemischen Energie bis zur mechanischen Antriebsenergie emissionsneutral bzw. emissionsarm durchzuführen. Entscheidend dabei sind der eingesetzte Kraftstoff und die Technik zur optimalen Kraftstoffeinbringung in den Brennraum. Die Kraftstoffe sind die neuen Treiber der Einspritztechnik Der Kraftstoff selbst bietet einerseits Chancen, die CO2- Emissionen drastisch zu reduzieren – möglicherweise kann die Prozesskette sogar nahezu CO2-neutral werden. Andererseits können auch die engine out Schadstoff-Emissionen über den Kraftstoff soweit verringert werden, dass mit Hilfe der Einspritztechnik bzw. Einblastechnik und der Abgasnachbehandlung alle zukünftigen Emissionsvorschriften, auch die auf Basis des Real Driving Emissions Prüfverfahrens (RDE), sicher eingehalten werden. Vor diesem Hintergrund haben wir die bisherige Tagung „Diesel- und Benzindirekteinspritzung“ erweitert. Wir betrachten die gesamte Kette vom Kraftstoff über die Einspritzung/Einblasung bis zur Gemischbildung, Verbrennung und den Emissionen. Somit werden durch die neu konzipierte Tagung unter dem Titel „Einspritzung und Kraftstoffe“ alle entscheidenden Größen für den effizienten und CO2-neutralen Antrieb mit Verbrennungsmotoren bzw. Hybriden sinnvoll miteinander verkettet. Unter Berücksichtigung der bisherigen Tagungen werden sich im November 2018 zum 11. Mal die Fachleute in Berlin zu diesen relevanten Themen treffen.
31.10.2018
Über Berücksichtigung des akustischen Verhaltens komplexer Bauteile bei der simulativen Druckschwingungsanalyse spricht Dr. Baum am 21. November 2018 auf dem 19. VDI-Kongress SIMVEC in Baden Baden
Messtechnische Ermittlung des akustischen Bauteilverhaltens, Modellsynthese und Anwendung
Kurzfassung:
In fluidtechnischen Systemen von Kraftfahrzeugen kommt es immer wieder zu Druckschwingungen, die Ursache für Probleme und Beanstandungen sind. Dabei spielt es zunächst einmal keine Rolle, ob es sich um ein hydraulisches oder pneumatisches System handelt. Hydraulische Beispiele sind klassischerweise Bremssysteme, Kupplungsbetätigungen und Servolenkungen aber auch der gesamte Bereich der Kraftstoffversorgung oder das SCR-System der Abgasnachbehandlung. Beispiele für pneumatische Systeme sind die Kanäle der Klimaanlage, die Benzindampfabsaugung des Kraftstofftanks oder die Abgasanlage. Im Prinzip also alle fluidtechnischen Systeme, bei denen Bauteile über Rohre oder Schläuche miteinander verbunden sind.
Komplexere Bauteile dieser Systeme bestehen in der Regel aus einer Abfolge von verzweigten Kanälen und Volumen, deren Materialverhalten sich häufig auch noch druck- bzw. temperaturabhängig ändert. Die analytische Beschreibung des akustischen Verhaltens (Impedanz) dieser Bauteile ist schwierig und mittels physikalischer Simulationsmodelle nur sehr aufwändig möglich.
In diesem Beitrag wird ein alternativer Ansatz vorgestellt, bei dem die Bauteilimpedanz durch ein Ersatzmodell beschrieben wird, dessen Parameter aus aufbereiteten Messdaten ermittelt werden. Hierzu kommt ein Messverfahren zum Einsatz, mit dem die Impedanz beliebiger hydraulischer und pneumatischer Bauteile kurzfristig messtechnisch ermittelt werden kann.
31.10.2018
Anmeldung und Informationen zum kostenfreien Webinar am 8. November, um 16:00 Uhr. Referent ist Dr. Heiko Baum, Geschäftsführer FLUIDON GmbH.
Das internationale Webinar wird auf Englisch abgehalten.
Optimization of oil and gas pipelines by pressure pulsation analysis will protect systems regarding disturbing noise emissions, permanent component stress, reduced system functionality and a higher failure rate of the system.
Pulsation is inherent in all reciprocating equipment such as compressors and pumps, screw compressors, and any other type of equipment used to move gas or liquid.
To ensure functional pipeline systems, with long durability and minimized noise levels, the overall system's characteristics must be considered. The conception of a well-designed pipeline system starts with a pressure pulsation analysis.
In this webinar ‘RohrLEx’, FLUIDON piping expert, explains the relationship between pressure pulsations and pipeline problems and the advantages in using differently specialized software for this process of optimization. So, he presents both an automatic analysis of pressure pulsations in piping systems with DSHplus and HyperStudy as well as the integration of a control created in Activate.
Webinar Outline
- Special features and requirements of oil and gas piping systems
- Challenges in optimization (e.g. pulsation damping remedies, water hammer effects)
- Unrivalled expertise and DSHplus for optimization of piping systems
- Advantages in using DSHplus together with HyperStudy and Activate
- Guided and supported instead of lost in simulation
Who Should Attend?
Engineers involved in the construction of piping/pipelines or using them in any way, irrespective of the material, cross-section, pipe length or type of fluid, from industries such as industrial and mobile hydraulic equipment, process engineering and oil and gas industry.
As in Automotive, Aerospace, Marine, Manufacturing, Medical Technology, Fluid Power, Science and Education.
10.10.2018
O. Breuer spricht über "How to feed Simulation Models with Carriots" am 18. Oktober um 13:50 Uhr.
Auf der diesjährigen Global Altair Technology Confence in Paris wird Oliver Breuer, Head of Software Engineering FLUIDON GmbH, über das Internet of Things (IoT) und Herausforderungen und Lösungen sprechen, die sich durch den Einsatz verschiedener Software insbesondere von DSHplus von FLUIDON zusammen mit IoT-Plattformen wie Carriots von Altair ergeben.
11.04.2018
Dr. Baum stellt auf der 11. IFK Maßnahmen für einen geordneten Speicherzufluss vor.
Dr. Baum, Geschäftsführer, stellt Maßnahmen für einen geordneten Speicherzufluss vor. FLUIDON präsentiert vom 19.-21.03.2018 auf der 11. IFK in Aachen Lösungsmodelle für fluidtechnische Anwendungen.
Ungeordneter Speicherzufluss - Maßnahmen zur Verbesserung der Situation
To reduce cycle times, hydraulic drives become consciously more dynamic, what consequently leads to higher fluid exchange rates. On the part of the pressure supply no effort is too big for the design engineers. The return pipe to the tank is, however, often still calculated with rough formulas. This can lead to damages to the plant by cavitation, water hammers and diesel effects and is no longer up-to-date. On investigating water hammer events in tank-pipes it becomes obvious that an examination with simple rough calculations is not leading to the desired results. Too many factors must be considered at the calculation of water hammer. Fortunately, nowadays the numeric simulation can calculate the pressure gradient and the pressure am-plitude of a water hammer in very good approximation. Thus, by means of simulation a basic understanding of the problem in the tank pipe can be achieved. In this contribution the boundary conditions which lead to the emergence of a water hammer after cavitation are introduced. Calculation examples explain the differences of water hammers in drives with HLP fluid and with HFC fluid. By the combination of the simulation results to nomograms, a practice-fit tool is introduced, which can be used to assess the water hammer vulnerability of a drive already during the project planning. The presentation of possible constructive remedial measures completes this contribution.
Disordered flow to the reservoir – measures to improve the situation, Speaker Dr. H. Baum, 21.03.2018, Time: 15:50
Die IFK ist die weltweit größte wissenschaftliche Fluidtechnik-Konferenz und bietet Anwendern, Herstellern und Wissenschaftlern ein internationales Forum zum Erfahrungsaustausch im Bereich der hydraulischen und pneumatischen Antriebs- und Steuerungssysteme.
Weitere Infos können Sie unter www.ifk2018.com abrufen.
10.04.2018
E. Pasquini stellt seine aktuellen Erkenntnisse zum Druckverlust bei instationären Strömungen durch Ringspalte vor.
Auf dem 11. IFK in Aachen stellt E. Pasquini seine aktuellen Erkenntnisse zum Druckverlust bei instationären Strömungen durch Ringspalte vor.
E. Pasquini presents a methodology for calculating the pressure loss in unsteady flows through concentric annular channels. The momentum equation in axial direction is solved in the Laplace domain to obtain the unsteady radial velocity distribution. Based on the velocity profile, the relation between the Laplace transforms of pressure loss and area-averaged flow velocity is derived. A time domain representation of this equation is provided for oscillating flows. For arbitrary temporal distributions of the flow, the inverse Laplace transform of the relation between pressure loss and flow velocity has to be derived. Since finding the inverse Laplace transform of the exact weighting function for each possible radius ratio is cumbersome, the annular channel flow is approximated by a plane channel. An error analysis shows that this approximation introduces errors less than 1 % for channel geometries down to radius ratios of 0.45. The approximated weighting function is transformed into the time domain by using the residue theorem from complex analysis. The resulting convolution integral can be used in one-dimensional hydraulic system simulation software.
Pressure Loss in Unsteady Annular Channel Flow, Speaker E. Pasquini, 19.03.2018, Time: 12:35
Die IFK ist die weltweit größte wissenschaftliche Fluidtechnik-Konferenz und bietet Anwendern, Herstellern und Wissenschaftlern ein internationales Forum zum Erfahrungsaustausch im Bereich der hydraulischen und pneumatischen Antriebs- und Steuerungssysteme.
Weitere Infos können Sie unter www.ifk2018.com abrufen.