„Orchestrierung digitaler Zwillinge für Industrie 4.0“ Online-Vortrag am 23. Februar
Ausschöpfung des vollen Potenzials digitaler Zwillinge durch Anwendung von Fluidon Cube - The Virtual Engineering Lab (VEL) am Beispiel der Druckschwingungsanalyse eines mobilhydraulischen Antriebs.
Der digitale Zwilling ist ein entscheidender „Enabler“ für hybride und energieeffiziente Antriebe mobiler Arbeitsmaschinen und Anbaugeräte unter Einbezug von Industrie 4.0.
Wie aber kann ein digitaler Zwilling sein Potenzial als Treiber für die Industrie 4.0 ausschöpfen und den Entwickler bei der täglichen Arbeit unterstützen?
Die Lösung liegt in einer geeigneten Orchestrierung des digitalen Zwillings. Denn nur dann profitiert der Entwickler davon, dass er die virtuelle Abbildung seiner Maschine unter einer Vielzahl von Randbedingungen simulieren kann, um zu sehen, wie diese sich verhält.
Der Online-Vortrag verdeutlicht am Beispiel der Druckschwingungsanalyse eines mobilhydraulischen Antriebs die Anforderungen an die Orchestrierung. Es wird demonstriert, wie unter Nutzung eines vorhandenen digitalen Zwillings ein Workflow individuell aufgesetzt und im Fluidon Cube - The Virtual Engineering Lab (VEL) abgebildet wird.
Wie aber kann ein digitaler Zwilling sein Potenzial als Treiber für die Industrie 4.0 ausschöpfen und den Entwickler bei der täglichen Arbeit unterstützen?
Die Lösung liegt in einer geeigneten Orchestrierung des digitalen Zwillings. Denn nur dann profitiert der Entwickler davon, dass er die virtuelle Abbildung seiner Maschine unter einer Vielzahl von Randbedingungen simulieren kann, um zu sehen, wie diese sich verhält.
Der Online-Vortrag verdeutlicht am Beispiel der Druckschwingungsanalyse eines mobilhydraulischen Antriebs die Anforderungen an die Orchestrierung. Es wird demonstriert, wie unter Nutzung eines vorhandenen digitalen Zwillings ein Workflow individuell aufgesetzt und im Fluidon Cube - The Virtual Engineering Lab (VEL) abgebildet wird.
- Aufbau und Parametrierung eines digitalen Zwillings (Simulationsmodell) sind kein Selbstzweck. Jeder digitale Zwilling dient der Beantwortung von Fragestellungen.
- Die anschließende Arbeit mit dem digitalen Zwilling ist häufig geprägt von wiederkehrenden Arbeitsschritten (Jobs), die aber in der Regel automatisierbar sind.
- Jeder dieser Jobs (Parametrierung, Berechnungen, Analyse, Reporterstellung, …) für sich ist unabhängig, interagiert aber mit anderen Jobs.
- Der Fluidon Cube - Orchestrator befreit den Entwickler von der Ausführung der wiederkehrenden Jobs und übernimmt die Gesamtverantwortung zur Steuerung der Abhängigkeiten und des Zusammenspiels der Jobs.
- Der Begriff Orchestrierung stammt ursprünglich aus der Musik. In der IT bedeutet Orchestrierung die Komposition mehrerer Jobs (Dienste) zu einem Workflow (Gesamtservice).
- Durch die sinnvolle Vernetzung einzelner Jobs lassen sich mit dem Orchestrator von Fluidon Cube komplexe Workflows nach dem „Fork-Join-Model“ abbilden.