25.09.2024
13. Kolloquium Mobilhydraulik
Dr. Benedikt Müller präsentiert auf dem 13. Kolloquium Mobilhydraulik Simulationslösung für mobile Arbeitsmaschinen
Im Zeitalter von Industrie 4.0 gewinnen mobile Maschinen zunehmend an Intelligenz und Konnektivität. Fluidon präsentiert in diesem Kontext auf dem 13. Kolloquium Mobilhydraulik Simulationslösungen, die den gesamten Lebenszyklus mobiler Arbeitsmaschinen abdecken – von der Entwicklung bis hin zu Inbetriebnahme, Schulung, Condition Monitoring und Predictive Maintenance.
Ein Demonstrator zeigt eine Hubarbeitsbühne in der virtuellen Entwicklungsumgebung Fluidon Cube. Die Echtzeit-Simulation mit 3D-Visualisierung folgt den Vorgaben, die der/die Besucher*in durch die realen Joysticks vorgibt oder die im Automatikmodus von der Bahnkurvensteuerung berechnet werden. Selbst ausprobieren ist gefragt: Jede*r kann die eigenen Bedienfähigkeiten testen oder sich von den Vorteilen der einfachen Ansteuerung im Automatikmodus der Hubarbeitsbühne überzeugen.
Ein Demonstrator zeigt eine Hubarbeitsbühne in der virtuellen Entwicklungsumgebung Fluidon Cube. Die Echtzeit-Simulation mit 3D-Visualisierung folgt den Vorgaben, die der/die Besucher*in durch die realen Joysticks vorgibt oder die im Automatikmodus von der Bahnkurvensteuerung berechnet werden. Selbst ausprobieren ist gefragt: Jede*r kann die eigenen Bedienfähigkeiten testen oder sich von den Vorteilen der einfachen Ansteuerung im Automatikmodus der Hubarbeitsbühne überzeugen.
Thematische Schwerpunkte
- Modularer Ansatz und Co-Simulation: Die Simulationsmodelle werden modular aus Functional Mockup Units (FMUs) realisiert, was Verwaltung und Wiederverwendung vereinfacht. Dieser Ansatz vereinfacht die Kopplung verschiedener Simulationsumgebungen und erleichtert den Vergleich alternativer Konzepte, z. B. durch Austausch hydraulischer und elektrischer Antriebsmodule.
- Echtzeit und 3D-Visualisierung: Die Echtzeitfähigkeit der Modelle unterstützt Software-in-the-Loop (SiL) und Hardware-in-the-Loop (HiL) Anwendungen. Die 3D-Visualisierung in Cube verbessert die Kommunikation zwischen den Experten und erleichtert Tests von Mensch-Maschine-Schnittstellen.
- Virtuelle Sensoren und Edge-Simulation: Modellbasierte virtuelle Sensoren ersetzen teure Messtechnik und ermöglichen Condition Monitoring. Der Cube-RT Edge Simulator läuft auf mobilen Maschinen und liefert kontinuierlich Daten für die vorausschauende Wartung.
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